Sonntag, 13. Mai 2012

Gartenglück startet mit dem Markus-Acker

Es ist so weit.
Am Sonntag, den 13.05. ist nicht nur Wahlsonntag und Muttertag. Auch für die Lebensmittelausgabe an der Markuskirche ist dies ein großer Tag. Wir übernehmen um 15 Uhr in Holweide unsere 100 qm große  Parzelle auf einem Bio-Gemüseacker in Holweide. Treffpunkt ist um 14 Uhr an der Markuskirche. Mit drei PKW geht es dann zum Feld.
Das Ehepaar Ivanov von www.gartenglueck.de  unterstützt unser Projekt Markus-Acker tatkräftig und zwar nicht nur mit Rat und Tat.
So können wir Tafelarbeit gemeinsam anders gestalten und dabei auch Nachhaltigkeit erzielen.
Von nun an fahren wir immer sonntags in kleinen Fahrgemeinschaften von der Markuskirche aus zum Markus-Acker. WDR, Wochenspiegel und Kölner Express, sowie Porz am Montag werden darüber berichten.

Markus-Acker. Es geht los!

Ich bin startklar. Fehlen nur noch
die Füße für in die Stiefel
Heute am 15.05.2012 haben wir unsere 100 qm große Parzelle auf einem Biogemüse-Acker in Holweide übernommen. Um 14 Uhr trafen sich einige von uns bereits an der Markuskirche. Bei strahlendem Sonnenschein ging es gut gelaunt mit Kind un Kegel zum Feld. Dort stießen noch ein paar zu uns hinzu. Es waren trotz Muttertag allgemein viele Menschen vor Ort.
Nachdem ich eine Pressemeldung verschickt hatte, waren Kölner Express, Kölner Stadtanzeiger und Kölnische Rundschau anwesend. Interviews und Fotos wurden gemacht.


Jung und alt machen mit
Dann haben wir nach einer kleinen Einweisung unseren Markus-Acker übernommen. Mit einer Schnur wurden die Grenzen zu den Nachbarn abgesteckt, die ersten Pflänzchen gegossen und mit Flies abgedeckt. Ich habe mich mit unseren Nachbarn zur Rechten und zur Linken bekannt gemacht und das Projekt Markus-Acker vorgestellt.


Sehr gefreut habe ich mich über den Besuch einer Mitarbeiterin der Kölner Tafel. Frau Blümel kam mit Familie und ist vom Projekt Markus-Acker begeistert. Die Kölner Tafel wünscht sich, dass dieses Projekt Schule macht. Und schon haben wir heute vor Ort Kontakt mit einer Dame von einer Holweider Lebensmittelausgabe geknüpft. Sie hatte
Bitte hübsch Lächeln und mit der lieben Sonne
um die Wette strahlen
reges Interesse an meiner Arbeit und möchte den zuständigen Pfarrer für die Idee eines gemeinnützigen Ackerprojekts begeistern. Alles in allem war es ein schöner und ereignisreicher Tag. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Wochenspiegel und WDR wollen ja auch noch über uns berichten.
Bis dahin hier einige Fotos, damit alle Daheimgebliebenen und Interessierten sich ein Bild machen können.

Das Ehepaar Ivanov von gartenglueck
Wir haben nette Nachbarn und hoffentlich viele motivierte ehrenamtliche Fahrer für Fahrgemeinschaften nach Holweide sowie genügend freiwillige "Gärtner" bei unseren Kunden und einen grünen Daumen. Ich bin da aber sehr zuversichtlich.
Nach dem Gießen haben
wir das Flies aufgebracht






"Das Reich Gottes gleicht einem Senfkorn, das ein Mensch in seinen Garten säte, und es wuchs und wurde ein Baum." (Lukas 13,19)

Da beginnt der Markus-Acker

Donnerstag, 10. Mai 2012

Geschafft! Wir haben ein neues Auto!!!

Das Auto ist da! Juhuuuuuuuuu!!! DANKE, DANKE, DANKE!!!

Diese Räuber tun Gutes
Diese Räuber tun Gutes!
Einige der Urbacher Räuber haben uns besucht
und uns das Foto zur Verfügung gestellt.
Zuletzt war es noch spannend, da ein Sponsor abgesprungen war.
Glücklicherweise haben die St. Sebastianus Schützen Eil und die Urbacher Räuber uns daraufhin schnell und großzügig unterstützt. Das Autocenter Neuwied kam uns preislich ebenfalls sehr entgegen. Und nun nennen wir einen Renault Megane Scenic in silbergrau metallic unser eigen. (Ein Foto wird bald folgen.)
Bei allen Sponsoren möchten wir uns sehr herzlich bedanken.
Demnächst wird es noch einen Pressetermin geben, bei welchem unsere Mäzene die Gelegenheit haben, ihr Banner auf das Auto zu kleben. So können wir uns wenigstens ein wenig für die Unterstützung erkenntlich zeigen. Aufkleber der Kölner Tafel habe ich bereits erhalten. Auch diese werden selbstverständlich das Auto zieren. Ohne die Unterstützung der Kölner Tafel wäre unsere Arbeit nicht in diesem Maße möglich.